Protokoll des 1ten Treffens im Dada Haus Zürich, Dienstag 1400 -1800, 7. 02. 2012
Anwesend: Aleksandr Schumow, Antonio, Masha, Irena Kulka, Isabela Branc und Igor, Lucia Gomes, Barbara Streiff
Entschuldigt: Bruno Schlatter, Brigitte Boukherbata, Ruedi Kuchen, Trochsler Fritz, Xylena
Diskussionen zum Namen sind noch nicht definitive abgeschlossen.
Festival Urban Arts Zürich ? Kunst im öffentlichen Raum Zürich ?
Strassenkunst – Street Art Zürich wurde abgelehnt.
Es wurde einstimmig beschlossen, dass wir den Aufbau des Projektes und deren Aktivitäten, sowie die Namen der teilnehmenden Künstler vorerst im Kreise geheim halten.
Sammelstelle sollte von keinem der teilnehmenden Künstler abhängig sein.
Wie können wir eine Plattform errichten, auf welcher die Informationen und stattfindenden Aktivitäten, Dialoge führen zum Thema, Kritik und Einsicht in das Projekt für Alle Beteiligten frei einzusehen ist? Jeder hat das Recht Rundschreiben zu machen! Jeder bringt sein Wissen ein und ist gleichwertig am Projekt beteiligt.
Nachahmung auf eigene Initiative, ohne Benützung der bereits vorhandenen Infrastruktur ist erwünscht, da die Belebung der Stadt Zürich mit öffentlichen Kunstprojekten im Vordergrund steht.
Jeder ist für sich und seine Kunst selbst verantwortlich. Es besteht keinerlei Zensur.
Ich habe versprochen dies mit meinem Anwalt abzusprechen, damit niemand für die Aktivität des Andern verantwortlich gemacht werden kann.
Das Projekt kann bei mehr wie 20 Teilnehmenden und deren Bekannten eine Eigendynamik entwickeln, welche nur von Allen zusammen und mit Vorsicht gesteuert werden kann.
Ideen der Projekte zum Thema Smaragd (Aleksandr) über König (Antonio) bis zur Tanzperformance (Irena) wurden vorgestellt und bei Bedarf zur Einsicht von den Künstlern persönlich bekanntgegeben.
Masha machte uns auf die Museumsnächte, welche Ende August stattfinden aufmerksam
und wir beschlossen gemeinsam diesen Anlass wahrzunehmen.
Gemeinsamer Ideeninput der Aktivitäten im öffentlichen Raum: Bezug zur Architektur, Performance und Installation auf Insel, Filme an die Hauswände projiziert, Aktivitäten mit Integration der Passanten, Strassenmalen für Kinder, Plakat Ausstellung mit Bildern von Allen, Interaktion in Museums, Tanzperformance, Installation Natur, Ausstellung zum Anlass in Schaufenstern, Bars etc.
Um die Idee von Aleksandr Schumow realisieren zu können, welche beinhaltet, dass wir uns zum gegenseitigen Kennenlernen bei Ausstellungen, im Atelier, oder am Orte des Schaffens besuchen, erlaube ich mir Euch ALLEN die e-mail Adressen der Interessierten zuzusenden um Infos zu Eurer Person, oder Einsicht in Eure Aktivitäten zu geben.
Da ich keine handschriftlichen Notizen machen kann, hat sich Isabela Branc an diesem Abend bereit erklärt das Protokoll zu führen. Da dieses ausblieb, habe ich versucht zu rekapitulieren. Bitte meldet Euch für eventuelle Ergänzungen.
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